Strom wird zurzeit gefühlt wöchentlich teurer und aktuell scheint es nicht so, als würde dieser Trend in absehbarer Zeit stoppen. Daher versucht aktuell jeder ein wenig Energie zu sparen. Da ungefähr neun Prozent des Gesamtstromverbrauchs eines Haushaltes auf die Beleuchtung zurückzuführen sind, lassen sich hier natürlich auch eine Einsparmaßnahmen durchführen. Der niederländische Hersteller Signify hat daher drei Tipps bekannt gegeben, wie es möglich ist, mit ihren Philips Hue Leuchtmitteln Geld einzusparen.
1. Philips Hue Lichtszenen können den Energieverbrauch senken
Die Lichtszenen von Philips Hue eignen sich nicht nur ausgezeichnet dafür, um auf Knopfdruck besondere Lichtstimmungen zu schaffen, nein sie sind auch hervorragend zum Energiesparen geeignet. Die fünf beliebtesten Szenen „Sonnenuntergang Savanne“, „Tropendämmerung“, „Nordlichter“, „Frühlingsblüten“ und „Soho“ senken den Energieverbrauch im Schnitt um mehr als 70 Prozent.
Am wenigsten Energie wird bei den unten angeführten Lichtszenen benötigt. Bei den Szenen “Anfänge” “Blutmond” und “Galaxie” ist dabei der Verbrauch um 88 Prozent niedriger als bei normaler Ausleuchtung mit weißem Licht.
Mit gedimmten Licht lässt sich nicht nur ein gemütlicheres Ambiente schaffen, sondern auch der Stromverbrauch wird dadurch enorm reduziert. So sinkt der Stromverbrauch bereits um 36 Prozent, wenn man seine Philips Hue Leuchten auf 80 % dimmt. Wer sein Licht auf 60 % dimmt, spart bereits 64 Prozent Energie ein.
Es muss nicht immer weißes Licht sein, schließlich stehen einem bei Philips Hue über 16 Millionen Farben zur Verfügung. Diese ermöglichen einem nicht nur sein Zuhause nach den eigenen Vorstellungen zu beleuchten, nein durch buntes Licht lässt sich auch eine Menge Energie sparen. Mit rotem Licht spart man im Vergleich zu ebenso hellem weißen Licht 72 Prozent Energie, bei grünem Licht 68 Prozent. Verwendet man statt weißem Licht hingegen blaues, wird sogar 72 Prozent weniger Energie benötigt.
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Die Amazon Black Friday Woche startet am 18. November
Wie jedes Jahr findet der Black Friday auch heuer wieder am vierten Freitag im November statt. In den USA wird dieser bereits jahrzehntelang zelebriert und gilt für den Handel allgemein als Start der Weihnachtssaison. Bei uns in Europa kam der Trend allerdings erst in den letzten 10 – 15 Jahren auf, doch mittlerweile gibt es eigentlich keine Handelssparte, die sich nicht mit entsprechenden Aktionen an der Rabattschlacht beteiligt. Doch auch wenn der stationäre Handel immer mehr Angebote liefert, sind die meisten Rabatte im Onlinehandel erhältlich. Und hier kommt natürlich mit Amazon* der Marktführer ins Spiel.
Black Friday Woche startet bereits am 18.11.
Mittlerweile wurde bei vielen der Black Friday ausgedehnt. Bei manchen auf das gesamte Wochenende, bei anderen auf eine ganze Woche und es gibt auch einige, die den gesamten November über mit Angeboten locken. Amazon spricht wie bereits in den letzten Jahren von einer Black Friday Woche. Diese wird heuer bereits am kommenden Freitag starten. Ende der ganzen Preisschlacht wird üblich der Cyber Monday (28.11.) sein.
Vorsicht bei der Schnäppchenjagd!
Egal ob ihr auf Amazon bei anderen Onlineanbietern oder auch im stationären Handel auf Schnäppchenjagd gehen wollt. Vergleicht vorab die Preise. Oft wird mit extremen Rabatten geworben, welche sich jedoch in vielen Fällen nicht auf die üblichen Marktpreise beziehen, sondern oftmals auf UVP beziehen. Es lohnt sich daher auch die Preisentwicklung der letzten Wochen anzusehen, um feststellen zu können, ob man wirklich gerade einen lohnenden Deal macht.
Deals
Da es bei Amazon während der Black Friday Woche nahezu unendliche viele Angebote gibt, wird es immer schwieriger den Überblick zu behalten. Deswegen werde ich probieren, euch über die ganze Woche mit Informationen zu den besten Deals aus der Smart Home Welt auf dem Laufenden zu halten.
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Als Marktführer im Bereich smarter Beleuchtung war Philips Hue noch nie für günstige Preise bekannt. Dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Ganz im Gegenteil, mit 1. Mai werden die Preise vieler Produkte erhöht.
Bis zu 250 Produkte von der Preiserhöhung betroffen
Nachdem Signify bereits im Jänner die Preise des Outdoor-Sortimentes erhöht hat, betrifft es diesmal die Indoor Produkte und das Zubehör. Insgesamt werden von diesem Preisanstieg bis zu 250 Produkte betroffen sein. Dabei soll es sich um eine Preiserhöhung von mehr als 15 Prozent handeln.
Der Preis für einen Philips Hue Smart Plug steigt um 5 Euro von 29,99 auf 34,99 Euro. Allgemein ist davon auszugehen, dass sämtliche Produkte, die bis dato einen UVP von 29,99 Euro hatten, künftig auf die oben genannten 34,99 verteuert werden. Da es sich um eine prozentuale Teuerung handelt, betrifft es allerdings die teuersten Produkte ganz besonders. So wird die Pendelleuchte Ensis ab nächsten Monat 439,99 Euro kosten und damit um satte 40 Euro teurer sein als bisher.
Neue Preise im Onlineshop ab Mai
Im eigenen Philips Hue Online-Shop gelten die neuen Preise bereits ab 1. Mai. Ob andere Händler auch bereits ab diesem Moment bei der Preiserhöhung mitziehen, ist eher unwahrscheinlich. Auf lange Sicht gesehen werden die Hue Produkte jedoch überall teurer werden.
Aktuelle Philips Hue Angebote
Für alle, die noch vor der bevorstehenden Preiserhöhung zuschlagen wollen, habe ich die aktuellen Amazon Angebote für Philips Hue Produkte zusammengefasst.
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Anfang März präsentierte Sonos mit dem Roam SL einen weiteren portablen Lautsprecher. Was den Roam SL mit dem seit 2021 erhältlichen Roam verbindet und was sie voneinander unterscheidet, erfährst du hier.
Was den Roam SL und den Roam eint
Wie der Namen bereits erahnen lässt, ist der Roam SL keine komplette Neuentwicklung. Vielmehr handelt es sich um eine abgespeckte Version des bisherigen Roam. Doch kommen wir zuerst zu den Gemeinsamkeiten.
Wasserdicht
In meinen Augen eine Grundvoraussetzung für jeden portablen Lautsprecher, da sie gerade im Freien verwendet werden. Beide Modelle des Roam sind Staub- und wasserdicht nach IP67 (der Lautsprecher hält 30 Minuten im Wasser bei einer Tiefe von einem Meter)
Klang
Im Inneren sind bei beiden Lautsprechern die gleichen Komponenten verbaut. Wie auch bereits beim Roam wurden in der neuen Version zwei Class-H Digitalverstärker, ein Hochtöner und ein Mitteltöner verbaut. Damit erzeugen die Sonos Speaker einen für ihre Baugrösse sehr guten Klang. Wem ein einzelner Roam bzw. SL nicht ausreicht, kann 2 davon in Stereo koppeln.
Steuerung
Die Steuerung erfolgt wie bei allen Lautsprechern von Sonos mit der dazugehörigen App. In dieser können die beiden Roam-Modelle auch zu bereits bestehenden Sonos-Systemen hinzugefügt werden. Außerdem besteht in der App die Möglichkeit, die Höhen und Tiefen einzustellen.
Design
Beide Lautsprecher sind gleich groß und sowohl in schwarz (Shadow Black) und weiß (Lunar White) erhältlich und besitzen dieselbe Akkulaufzeit. Doch das sind nicht die einzigen Gemeinsamkeiten beim Design. Den die beiden haben ein komplett identisches Design. Wäre da nicht ein kleiner Unterschied. Während der Roam auf der Oberseite über eine Mikrofontaste verfügt, fehlt diese beim Roam SL.
Das hat natürlich einen einfachen Grund. Der Roam SL hat kein Mikrofon verbaut, womit wir zu den Unterschieden der beiden Speaker kommen.
Wie bereits erwähnt, im Sonos Roam SL ist kein Mikrofon verbaut. Wer sich bereits länger mit Lautsprechern von Sonos beschäftigt, hat das bereits beim Namen vermutet. Denn auch der Sonos One SL wäre eine Mikrofonlose Version des Sonos One. Dadurch ergeben sich natürlich einige weitere Unterschiede.
Kein automatisches True-Play
Die eingebauten Mikrofone des Roam ermöglichen eine automatische True-Play Funktion, mit dieser wird die Umgebung analysiert und der Klang an diese Umgebung angepasst. Da der Roam SL jedoch keine Mikrofone besitzt, ist dieses Feature nicht verfügbar. So verfügt der neueste Sonos Speaker lediglich über die normale True-Play Funktion. Bei dieser können User den Raum mithilfe des Handys ausmessen, womit der Klang ebenfalls optimiert wird. Dies ist natürlich bei einem mobilen Speaker keine sonderlich zielführende Funktion. Außerdem steht diese True-Play-Einmessung ausschließlich iPhone Nutzern zur Verfügung.
Keine Sprachassistenten
Ohne verbautes Mikro können logischerweise auch Sprachassistenten wie Alexa und Google Assistent nicht genutzt werden. Wer allerdings andere Sonos Geräte mit Mikrofon besitzt, kann den Roam SL über diese steuern. Apple Nutzer konnten auch bisher Sonos Speaker nicht per Siri steuern. Allerdings besteht hier die Möglichkeit, Musik per Airplay 2 zu übertragen.
Preis
Mit einem UVP von 179 Euro kostet der Sonos Roam SL, gleich viel wie der Roam bei der Markteinführung. Bei diesem wurde der UVP mittlerweile jedoch auf 199 Euro angehoben.
Ob es sich bei diesem geringen Unterschied wirklich lohnt, auf die oben genannten Funktionen zu verzichten sollte jeder für sich selbst entscheiden. Erst recht, da die Differenz bei kurzer Onlinerecherche nochmal um einiges geringer ausfällt und aktuell stellenweise nur 2-3 Euro beträgt.
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PRAKTLYSING und TREDANSEN: 2 Neue Jalousien von Ikea Smart Home
Neue Jalousien von Ikea Smart Home
Mit FYRTUR und KADRILJ gibt es bereits seit 2020 smarte Rollos von Ikea Smart Home. Dennoch ist die Auswahl smarter Jalousien und Rollos überschaubar. Erst recht, wenn es darum geht, Modelle mit HomeKit Unterstützung zu finden. Doch jetzt hat der schwedische Möbelhersteller sein Sortiment mit den Jalousien PRAKTLYSING und TREDANSEN erweitert.
Die neuen Jalousien im Detail
PRAKTLYSING
Bei PRAKTLYSING handelt es sich um eine blickdichte Wabenjalousie, die Ikea in den Größen 120 x 195 cm sowie 140 x 195 cm anbietet. Die kleinere der beiden kostet dabei 139 Euro (125 Euro in Deutschland), für die größere sind 149 Euro zu bezahlen (129 in Deutschland). Beide Größen gibt es zurzeit nur in Weiß, ob Ikea hier in Zukunft auch weitere Farben anbieten wird ist aktuell noch nicht bekannt. Neben den unterschiedlichen Preisen fällt außerdem auf, dass die Jalousie in Deutschland noch nicht in den Einrichtungshäusern erhältlich ist.
TREDANSEN
Die zweite Jalousie, TREDANSEN ist eine verdunkelnde Faltjalousie. Auch diese ist in mehreren Größen erhältlich. Doch während sie in Deutschland nur in den Größen 120 x195 cm und 140 x 195 cm verkauft wird, darf man sich in Österreich über 2 weitere Ausführungen freuen. Hierzulande ist sie auch in 60 x 195 cm und 80 x 195 zu kaufen. Auch preislich gibt es hier in den beiden Ländern Unterschiede. Während die kleinere Ausführung in Deutschland um 145 Euro erhältlich ist, bezahlt man in Österreich 159 Euro. Mit 149 zu 169 Euro fällt der Unterschied bei der größten Version noch deutlicher aus. Für die lediglich in Österreich angebotenen Breiten 60 und 80 cm sind 129 Euro bzw. 139 Euro zu bezahlen.
Lieferumfang
Der Lieferumfang ist bei allen Jalousien der Gleiche. Neben dem Befestigungsmaterial ist jeweils eine Fernbedienung und ein Signalverstärker enthalten. Dieser soll es ermöglichen, dass die Jalousie stets mit der Fernbedienung gesteuert werden kann. Außerdem ist bei jeder Jalousie ein Akku dabei, der diese laut Ikea 6 Monate mit Strom versorgen soll.
Mit den Akku betriebenen Jalousien lassen sich deine Räume einfach abdunkeln
Integration in Ikea Smart Home
Auch wenn sich die Jalousien auch ausschließlich mit der beiliegenden Fernbedienung steuern lassen, werden die meisten trotzdem die Integration in ein Smart Home System bevorzugen. Dafür ist das Gateway von Ikea notwendig. Dadurch wird auch eine Steuerung mit Alexa, Google Assistent und Apple HomeKit möglich.
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Gestern Abend war es so weit, die erste Apple Keynote im Jahr 2022. Wie vor jeder Keynote, gab es auch diesmal diverse Gerüchte, welche Produkte der US-Konzern präsentieren könnte. Einige davon bestätigten sich, zum Beispiel die Neuauflage des iPhone SE und die neueste Generation des iPad Air. Allerdings konnte Apple auch dieses Mal überraschen, mit dem M1 Ultra steigert der kalifornische Hersteller die Leistung seiner eigenen Chips ein weiteres Mal. Mit dem Mac Studio wurde auch der dazugehörige Computer vorgestellt. Doch schauen wir uns die Neuvorstellungen im Detail an.
Wie auch schon im Vorjahr nutzte Apple die Keynote auch dafür, um eine weitere Farbe für die aktuelle iPhone-Reihe ins Sortiment aufzunehmen. Genauer genommen sind es diesmal sogar zwei. Grün für das normale iPhone sowie Alpingrün für die Pro-Modelle. Bis auf die neuen Farben gibt es jedoch keine Änderungen. Ab diesem Freitag kann das iPhone in der neuen Farbe vorbestellt werden. Verkaufsstart ist der 18. März.
Wie von den meisten erwartet, wurde die dritte Generation des iPhone SE präsentiert. Optisch blieb leider alles beim alten und so setzt man beim iPhone SE auch weiterhin auf Touch ID im Home Button. Hier hätte ich mir persönlich erhofft, dass auch das Einstiegs-Modell künftig mit Face ID ausgestattet wird beziehungsweise das Äußere allgemein an die aktuellen Modelle angepasst wird.
Dafür bekamen die Innereien ein Upgrade. Das neue iPhone SE wird von einem A15 Chip angetrieben, dabei handelt es sich um denselben Chip, der auch bereits in den aktuellen iPhone-Modellen verbaut wurde. Außerdem verfügt künftig auch das günstigste iPhone über 5G-Konnektivität.
Wie auch schon der Vorgänger ist auch die dritte Ausführung des iPhone SE wieder in der Farben schwarz, weiß und rot erhältlich. Obwohl der Preis im Vergleich zur alten Generation etwas angehoben wurde, bleibt das iPhone SE weiterhin eine “kostengünstige” Option, um in das Apple Universum einzusteigen. Die günstigste Variante mit 64 GB Speicher kostet 519 Euro und ist damit um 280 Euro preiswerter als das iPhone 13 mini. Vorbestellen kann man das iPhone SE ab 11. März (14 Uhr). In den Stores sollte es ab 18. März verfügbar sein.
Das neue iPad Air erscheint zu seinem Vorgänger optisch unverändert, allerdings bleibt Apple dem eigenen Trend zur Farbenvielfalt treu und bietet die mittlerweile bereits 5. Generation in den Farben Space Grau, Polarstern, Rosé, Violett und Blau an.
Im Inneren kommt diesmal mit dem M1 Chip dieselbe Hardware zum Einsatz wie schon bei den aktuellen Pro-Modellen, womit das neue iPad Air doppelt so viel Leistung verspricht wie sein eigener Vorgänger. Beim Bildschirm setzt Apple weiter auf das Liquid Retina Display des Vorgängers. Wer sich für die Cellular Variante entscheidet, darf sich dafür auch im iPad Air über 5G-Konnektivität freuen.
Auch die Frontkamera bekam ein Upgrade. Statt wie bisher mit 7 Megapixel nimmt die neue Kamera mit 12 Megapixel auf. Außerdem verfügt das neue iPad Air jetzt auch über die Center-Stage Funktion, die wir aus allen anderen aktuellen Modellen der iPad-Reihe kennen. Damit bleibt man bei Videoanrufen stets in der Mitte des Bildes.
Eine Funktion, die sich viele erhofft haben, hat es jedoch auch diesmal nicht in das iPad Air geschafft – Face ID. Somit bleibt das Entsperren mittels Gesichtssinn auch weiterhin den Pro-Modellen vorbehalten und das neue iPad Air wird wie bisher mit Touch ID im Einschaltknopf entsperrt.
Ein in meinen Augen großer Kritikpunkt beim neuen iPad Air betrifft die Speicherkapazitäten. Denn auch hier blieb alles beim Alten. Die Basisversion verfügt weiterhin lediglich über 64 GB und alternativ gibt es nur 256 GB. 64 GB sind einfach nicht mehr zeitgemäß und sollte daher künftig auf jeden Fall durch 128 GB ersetzt werden.
Wie auch beim grünen iPhone und dem iPhone SE ist die Vorbestellung ab 11. März möglich. Um 679 Euro bekommt man die WLAN-Ausführung mit 64 GB Speicher. Wer lieber 256 GB Speicher haben möchte, bekommt diese für 849 Euro. Für die Cellular Version werden jeweils 170 Euro mehr verrechnet.
Kommen wir nun zu den Highlights des Abends. Während viele damit gerechnet haben, dass Apple einen Nachfolger des eigenen M1 Chip präsentieren könnte, wurde uns stattdessen mit dem M1 Ultra nochmal eine leistungsstärkere Version vorgestellt. Dabei handelt es sich um zwei gekoppelte M1 Max Prozessoren, die bisher die leistungsstärksten Prozessoren von Apple waren. Apple nennt die angewandte Technik, um die beiden Chips zu verbinden UltraFusion und diese soll die bekannten Nachteile von Mehr-Chip-Systemen, die über eine Hauptplatine verbunden sind, vermeiden. Mit einer Bandbreite von 2,5 TB/s, laut Apple, handelt es sich dabei um die vierfache Bandbreite von anderen Multi-Chip-Interconnect-Architekturen.
Insgesamt ist der M1 Ultra mit 20 CPU-Kernen, bis zu 64-GPU-Kernen und 32 Kernen in der Neural Engine ausgestattet und unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher. Als Speicherbandbreite gibt Apple bis zu 800 GB/s an. Damit soll die Leistung des M1 Max bei Weiten übertroffen werden.
Für Software soll sich der M1 Ultra dabei verhalten wie ein einzelner Chip verhalten und Entwickler müssen ihre Apps daher nicht extra anpassen.
Erstmals zum Einsatz kommen wird der M1 Ultra dabei im ebenfalls vorgestellten Mac Studio.
Mit dem Mac Studio wurde auch ein komplett neues Produkt präsentiert. Optisch erinnert der Mac Studio an eine aufgeblasene Version des Mac mini. Leistungstechnisch orientiert er sich allerdings noch oberhalb der bisherigen Mac Pro.
Der Mac Studio wird in zwei unterschiedlichen Ausführungen erhältlich sein. Einmal mit dem oben vorgestellten M1 Ultra und in einer “abgespeckten” Version, die lediglich einen M1 Max Chip verbaut hat. Der Mac Studio richtet sich wie sein Name bereits vermuten lässt vorwiegend an Leute, die einen Computer für den professionellen Einsatz suchen. Dies zeigt sich nicht nur in der schier unendlichen Leistung, sondern auch in einer Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten. So bietet der Mac Studio an der Vorderseite zwei Thunderbolt-4-Ports und einen SD-Kartenslot. Auf der Rückseite stehen vier Thunderbolt-4-Ports, ein 10 Gb-Ethernet-Port, zwei USB-A-Anschlüsse, ein HDMI-Port und ein Kopfhöreranschluss zur Verfügung.
Der Mac Studio kann ab sofort vorbestellt werden. Die kleinste Ausführung mit M1 Max Chip, 32 GB Arbeitsspeicher sowie 512 GB SSD kostet 2299 Euro, voll ausgestattet mit M1 Ultra, 128 GB Arbeitsspeicher und 8 TB SSD werden hingegen 9199 Euro fällig.
Zu guter Letzt präsentierte uns Apple auch gleich ein passendes Display für den Mac Studio. Dabei handelt es sich um ein 27 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Pixel bei 218 ppi und einer maximalen Helligkeit von 600 Nits.
Dank des verbauten A13 Chip verfügt die integrierte 12 Megapixel auch über die Center-Stage Funktion und ermöglicht den 6 verbauten Lautsprechern die Wiedergabe von 3D-Audio (Spital Audio). Zusätzlich verfügt das Studio Display über 3 Mikrofone in Studioqualität sowie einem Thunderbolt 3 Anschluss und 3 USB-C-Anschlüsse.
Die Ausführung des Studio Display mit Standardglas kostet 1749 Euro, die Ausführung mit Nanotexturglas kommt auf 1999 Euro. Beide Varianten verfügen von Haus aus über einen Neigungsverstellbaren Standfuß, dieser kann gegen einen Aufpreis von 460 Euro auf einen zusätzlich höhenverstellbaren Standfuß upgegradet werden. Wie alle anderen präsentierten Produkte ist auch das Studio Display ab 18. März erhältlich.
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Beim Amazon Event 2021 im September wurde der Echo Show 15 erstmals präsentiert (den ausführlichen Bericht der Präsentation findest du hier). Allerdings gab es zum damaligen Zeitpunkt noch keinen Termin für den Verkaufsstart.
Dies wurde jetzt nachgeholt. Das 15,6 Zoll-Smart Display wird ab 17. Februar erhältlich sein. Außerdem kann das Gerät ab sofort in Deutschland und Österreich um 252,10 Euro vorbestellt* werden.
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Obwohl das aktuelle Apple-Event komplett im Zeichen der neuen MacBooks und der dritten Generation der AirPods stand, präsentierte der kalifornische Hersteller etwas überraschend auch Neuigkeiten für den HomePod mini.
Der HomePod mini wird bunter
Apple hat bereits in der jüngeren Vergangenheit mehrmals bewiesen, dass sie die Zukunft ihrer Produkte recht farbenfroh anlegen. Dies passiert jetzt auch beim HomePod mini. Seit letztem November ist der smarte Speaker bereits in den klassischen Farben Weiß und Space Grau erhältlich. Nun erweitert Apple die Produktpalette um die Farben Blau, Orange und Gelb und orientiert sich damit sehr an der Farbgebung, die man bereits beim aktuellen iMac verwendet. Die neuen Farben umfassen sowohl den Lautsprecher als auch die Touchoberfläche und das Stromkabel.
Im Inneren nichts Neues
Während Apple also optisch den Mut zu mehr Farbe beweist, setzt man technisch auch weiterhin auf die Komponenten des bisherigen Modells. Mein ausführlicher Test (zum Bericht) besitzt daher weiter Gültigkeit.
Eine Funktion, die von vielen schon langersehnt wird, soll noch dieses Jahr umgesetzt werden. Die Unterstützung mehrerer Nutzer. Damit wird es dem Sprachassistenten Siri künftig möglich sein auf die Vorlieben der unterschiedlichen Bewohner einzugehen. So kann künftig jeder Nutzer auf seine persönlichen Playlists zugreifen oder Einträge in den persönlichen Kalender vornehmen. Diese Funktion wird bisher nur in Englisch unterstützt und wird jetzt auf alle Regionen ausgeweitet, in denen der HomePod mini erhältlich ist.
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Obwohl Ikea und Sonos erst Anfang des Sommers mit dem SYMFONSIK Rahmen mit WiFi-Speaker (den Bericht dazu findest du hier) ein neues Produkt auf den Markt brachten, steht die nächste Neuerscheinung vor der Tür und wurde bereits offiziell vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine neue Version der SYMFONISK Tischleuchte mit WiFi-Speaker.
Was uns bei der neuen Symfonisk Tischleuchte erwartet
Vor 2 Jahren begann die Partnerschaft zwischen dem schwedischen Möbelriesen Ikea und dem kalifornischen Lautsprecherhersteller Sonos. Gemeinsam mit dem Regal-WiFi-Speaker wurde damals die Tischleuchte mit WiFi-Speaker auf den Markt gebracht. Und genau diese Tischleuchte wurde jetzt in einer neuen Version präsentiert.
Neues Design
Mit der neu präsentierten Version liefert Ikea auch ein überarbeitetes Design, so ist in der Neuauflage der Fuß verschwunden. Aber die gravierendste Neuerung betrifft sicherlich den Lampenschirm. Hier bekommen wir künftig die Auswahl zwischen einem Textil- sowie einem Glasschirm. Beide werden wie auch der Lampensockel in weiß als auch in schwarz erhältlich sein.
Während die erste Version noch über eine E14-Fassung verfügte, verpasst Ikea der Neuauflage eine E27-Fassung. Dieser Schritt ist auf jeden Fall zu begrüßen, da hier die Auswahl der Leuchtmittel um einiges größer ist.
Doch Ikea und Sonos haben nicht nur das Design überarbeitet, auch die Lautsprechereinheit erhielt ein Upgrade. So verfügt die neue Symfonisk Tischleuchte mit WiFi-Speaker über eine völlig neue akustische Architektur, die einen speziellen sogenannten Waveguide verwendet und aus jedem Winkel ein großartiges Klangerlebnis erzeugt.
Während die Menschen auch weiterhin in ihr Zuhause investieren, entdecken sie kreative Wege, um ihren persönlichen Stil zu zeigen. Sound ist dabei zu einem wichtigen Element geworden, um die richtige Atmosphäre zu schaffen
Sara Morris, Principal Product Manager bei Sonos
Übertragung und Steuerung
Wie bereits von den bisherigen Produkten der Symfonisk Reihe bekannt, erfolgt die Übertragung zu den Lautsprechern ausschließlich per WiFi. Zur Einrichtung und zum Abspielen von Musik benötigt man die Sonos S2-App (iOS und Android). In der Sonos-App stehen einem dabei nicht weniger als 100 Musik Streamingdienste zur Verfügung.
Verkaufsstart
Die neue SYMFONISK Tischleuchte wird ab Mitte November erhältlich sein. Einen Preis hat Ikea bisher nicht kommuniziert. Glaubt man jedoch einem portugiesischem Ikea Dokument soll der Lampensockel mit integrierten Lautsprecher 129 Euro kosten. Die Lampenschirme würden auf 20 bzw. 30 Euro kommen. Damit wäre die neue Version günstiger als die aktuell die zurzeit um einen Preis von 179 Euro erhältlich ist.
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Das Gerücht das Amazon einen Echo Show zur Wandmontage plant gibt es bereits seit längerem. Beim gestrigen Amazon Event 2021 wurde dem Brodeln der Gerüchteküche ein Ende gesetzt. Neben einigen anderen Geräten wurde auch der Amazon Echo Show 15 präsentiert.
Smartes Display für die Wand
Nachdem zu Beginn des Sommers bereits Ikea und Sonos ihren Wandlautsprecher präsentiert hatte, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis ein Hersteller den nächsten Schritt geht und ein smartes Display für die Wandmontage anbietet. Mit dem Echo Show 15 ist Amazon dieser Schritt gelungen.
Der Bildschirm verfügt über ein 15,6 Zoll großes Full HD-Display (1920 x 1080 Pixel) und wird von Amazons eigenem AZ2 Neural-Edge-Prozessor mit vier Kernen, der unter anderem Computer-Vision-Verarbeitung auf dem Gerät unterstützt, angetrieben.
Die Wandmontage kann sowohl im Hoch- als auch im Querformat durchgeführt werden. Wer allerdings auf die Montage an der Wand verzichten will, kann das Display auch mit einem separat erhältlichen Ständer nutzen.
Der Fokus des neuen Echo Shows liegt ganz besonders auf der Organisation des Alltags. Der anpassbare Startbildschirm stellt mit Hilfe der Alexa-Widgets die wichtigsten Informationen wie Kalendereinträge, To-do-Listen oder auch das Wetter zur Verfügung. Genauso kann man seinen Familienmitgliedern elektronische Post-It’s hinterlassen oder sich Ideen für die nächsten Mahlzeiten holen. Die Informationen werden stetig aktualisiert um als Nutzer stets am aktuellen Stand sein zu können.
Wird der Echo Show 15 gerade einmal nicht benötigt, verwandelt er sich in einen virtuellen Bilderrahmen. Im Vollbildmodus können Bilder von Amazon Photos oder aus vorinstallierten Kunst-, Natur-, Jahreszeiten- oder Reisegalerien angezeigt werden.
Mit dieser neuen Funktion kann der Echo Show 15 für jede Person personalisierte Informationen ausgeben. Dafür legt jeder Nutzer eine “visuelle ID” an, die mit Hilfe der integrierten 5 Megapixel Kamera erkannt wird. Befindet man sich vor dem Echo Show erkennt Alexa um wem es sich handelt und die Bildschirmausgabe wird dementsprechend aktualisiert.
Das Erstellen dieser visuellen ID erfolgt optional und erfordert eine separate Einrichtung. Außerdem werden alle Bilder, die dafür benötigt werden, verschlüsselt und lokal am Echo Show 15 gesichert. Die visuellen IDs lassen sich außerdem jederzeit löschen. Zusätzlich lässt sich die Kamera mechanisch mit einem Schieberegler abdecken.
Doch der große Bildschirm lässt sich nicht zum Organisieren des Alltags nutzen. Der Amazon Echo Show 15 kann auch für Full HD Streaming genutzt werden und kann die Inhalte von Prime Video, Netflix, der ZDF-Mediathek sowie Arte wiedergeben. Außerdem lassen sich sowohl Musik als auch Audible-Hörbücher abspielen. Selbstverständlich eignet sich der neue Echo Show auch für Videoanrufe.
Neben den bisher angeführten Funktionen ermöglicht der Echo Show 15 die Steuerung von Alexa kompatiblen Smart Home Geräten. So können etwa die meistgenutzten Geräte auf dem Smart-Home-Favoriten-Widget mit nur einem Fingertippen angezeigt und gesteuert werden. Der große Bildschirm ermöglicht laut Amazon außerdem eine Bild-in-Bild Ansicht, dadurch wird es möglich ein neues Video zu schauen und gleichzeitig beispielsweise die Haustür zu beobachten.
Echo Show 15: Preis und Release Termin
Noch gibt es keinen konkreten Termin für den Marktstart, dieser soll jedoch noch in diesem Jahr sein. Interessierte können sich allerdings bereits ab sofort auf Amazon anmelden und werden informiert, sobald der Echo Show 15 erhältlich ist.
Der Echo Show 15 wird für 249,99 Euro erhältlich sein. Preise für den separat kaufbaren Ständer und weiteres Zubehör sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
Update 20.01.2022
Amazon hat den Verkaufsstart mittlerweile für den 17. Februar festgelegt. Wer das Gerät allerdings jetzt vorbestellt wird seinen Echo Show allerdings erst gegen Ende März erhalten.
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